Irgendwie scheint der (weit verbreitete?!) Brauch, am heutigen Barbara-Tag (4.12.) Kindern (und anderen) Schuhe mit Süßwaren zu füllen am Internet vorbei gegangen zu sein. Ich schreibe nun also hier hin, dass es diese Sitte gibt. Nein, nicht Nikolaus, Barbara. Danke.
Auf dem eco-Summit neulich gab es ja schon einen Vortrag (" Phishing, Pharming, and Phraud: The Joy of Phighting Email Spam "), der nebenbei auch unfreiwillige Komik in Spam zum Thema hatte. Heute fiel mir eine Spammail auf, die mit den Worten schloss: an email with "kill" in the subject will assure no further emails Dazu kam mir dann eine Pressemeldung der letzten Tage in den Sinn. "I do intend to carry out a clear exploring exercise with the private sector ... on how it is possible to use technology to prevent people from using or searching dangerous words like bomb, kill, genocide or terrorism," Frattini told Reuters. Wenn man den Gedanken aufgreifen möchte und sich das durchsetzt, kann dann der Spammer dafür sorgen, dass seine Opfer Mails mit bösen Worten verschicken und sich somit direkt ins Visier der Behörden begeben. So würde er zumindest die ungeschickten Spam-Empfänger los, die auf solche Mails tatsächlich antworten ;)
Kommentare
danke, danke, danke! Wir befüllen auch zu Barbara die Schuhe mit Schokolädchen, Manderinen, Nüssen und allem was es sonst noch so an leckerem Süßkram gibt. Glück hat wer große Schuhe hat.
Schöne Grüße
Maria
:)