Hier nun eine weitere Fortsetzung zu Teil 1 und Teil 2 meiner Fuerte-Restaurant-Kritik. Bitte Allgemeines und Bewertungskriterien dort nachlesen.
Copa (Costa Calma) (Karte): Ich möchte das Copa doch nochmal lobend erwähnen. Was ggf. an Perfektion im einen oder anderen Detail nicht bis in Letzte erreicht wird, wird hier mit einer besonders freundlichen Atmospähre und leckerem Essen rausgeholt. Angelika und Paul kümmern sich sehr zuvorkommend um Ihre Gäste, ich möchte es mal "familiäre Atmosphäre nennen". Das die Räumlichkeiten nunmal so sind, wie sie sind (also nicht hohen Anforderungen an aufwändige Bauweise genügen), tut der Sache dabei keinen Abbruch.
****o/****+/**+oo/****o
Sotavento del mirador (a.k.a. "Restaurant auf dem Berge") (Karte): Falls einen zwischen der Costa Calma und La Lajita der Hunger packt oder man ein Restaurant mit großartiger Aussicht sucht, ist man hier richtig. Nachmittags gab es als wir dawaren nur Kaffee und "Kuchen" (bzw. was man in Spanien darunter versteht), das Essen abends hat uns aber gut gefallen. Selbst wenn nicht, ist das Ganze eine Reise wegen des Ausblicks wert.
***+o/***oo/****+/***+o
El divino (Karte): Ob beim "El divino" nun ehemalige Mitarbeiter des "El camello" mitmachen, konnte ich nicht zweifelsfrei klären, halte es aber für wahrscheinlich. Nahe dem MaryVent gelegen ist das Restaurant innen und auf der Außenterrasse sehr schon anzusehen. Das Essen ist gut, aber nicht überragend. Man kann auf jeden Fall mal hingehen.
***oo/***oo/****+/***+o
Tony Roma's (Karte) (Homepage): Aufgrund dieses Eintrags lautet die Überschrift nicht mehr "Fuerteventura Süd", schließlich sprechen wir über Corralejo. Über die Hauptmahlzeiten (Rippchen und Seafood) kann ich nichts sagen, der Caesar-Salat mit Huhn ist aber sehr reichhaltig und lecker.
****o/*****/***+o/****o
19.10.2009
17.09.2009
Nationalpark - PRO
Folgende Mail erreichte mich kürzlich. Wenn jemand vernünftige Gegenargumente hat, schreibe ich sie gerne dazu.
Dr. Herbert Breuer
Carmen Maria Assmuth
Friedhelm Ost
Rudolf Staffel
Manfred Speck
Friedhelm Pullen
Peter Endler
Rudolf Staffel
53604 Bad Honnef
Bad Honnef, den 16. September 2009
Liebe Freunde, liebe Mitbürger!
Es gibt noch viele, die unsicher sind hinsichtlich ihrer Abstimmung für oder gegen den Nationalpark. Auch für diejenigen, die dagegen sind hier einige Informationen, die die Entscheidung erleichtern sollen:
- Im Nationalpark wird das Siebengebirge nicht nur erhalten, sondern weiter entwickelt. Der Naturschutz erhält die höchste mögliche Intensität.
Ohne Nationalpark geht das Siebengebirge zugrunde, da die nötigen Pflegemaßnahmen nicht finanziert werden und auch nicht durchgeführt werden können.
- Im Nationalpark werden die Baumbestände und die übrige Vegetation geschützt und ausgebaut. Fichtenbestände werden geerntet und Mischwald wird neu aufgebaut. Buchenbestände, die im Siebengebirge sensationell vielfältig sind, werden geschützt.
Im Naturpark sind ist Missbrauch eher möglich, da Aufsicht und Pflege weder finanziert noch durchgeführt werden können. Wertvolle Baumbestände werden vernichtet, professionelle Pilzsucher plündern die Fundstellen...
- Im Nationalpark werden die Wege gepflegt und offen gehalten, weil das Land zur Finanzierung verpflichtet ist und das nötige Personal eingestellt werden kann. So entstehen Arbeitsplätze. Das Verlassen der Wege ist auch im heutigen Naturpark schon verboten.
Ohne Nationalpark werden Wege zuwachsen und in Zukunft nicht mehr begehbar sein, weil die Pflege und Instandhaltung nicht bewältigt werden können, weil der VVS mit den Ehrenamtlern den Dienst nicht leisten kann und die Kommunen keine Gelder zur Verfügung stellen können.
- Im Nationalpark gibt es weder Zäune noch Eintrittskarten. Er bleibt für jedermann begehbar wie bisher. In keinem Nationalpark wird Eintritt erhoben oder das Gelände eingezäunt. Die Schranken, die heute schon ein unerlaubtes Befahren der Wege verhindern bleiben natürlich im Nationalpark bestehen.
- Die Waldeigentümer werden durch Flächentausch oder durch Bezahlung entschädigt, wenn ihr Land in einen „Kernbereich“ fällt.
- Die Waldnutzer können wie bisher ihren Geschäften nachgehen. Land und Wege sind geschützt.
- Die Jäger werden Pachtverträge bekommen, weil der Nationalpark die Pachterträge dringend braucht und für die notwendige Jagd keine Jäger finanzieren will und kann.
- Für Freizeitsportler (Wanderer, Jogger, Mountainbiker, Reiter...) sind in reichem Maße Wege vorgesehen. Niemand wird am Sport gehindert.
- Diese Maßnahmen sind nachhaltig für kommende Generationen.
- Die Ranger sind dazu da, Besucher des Parkes in die Naturkunde und den Naturschutz einzuführen. Es werden regelmäßige und kostenlose Führungen für alle Altersgruppen angeboten. Besonders für Kinder und Jugendliche werden Bildungsprogramme aufgelegt, die von Kindergärten, Schulen und Trägern der außerschulischen Jugendpflege in Anspruch genommen werden können.
Im Naturpark können diese Maßnahmen nicht wirksam weitergeführt werden
- Durch den Nationalpark entsteht ein sanfter naturfreundlicher Tourismus, der Arbeitsplätze schafft und auch wirtschaftlich der Region dient.
- Das Projekt ist sehr vielschichtig, sehr kompetent und gewissenhaft bedacht und geplant.
- Der Nationalpark ist das Beste, was unserem Siebengebirge passieren kann.
Sichern Sie bitte bei der Abstimmung das Projekt Nationalpark.
Wenn die Honnefer Bürger sich gegen die Mitwirkung am Prozess Nationalpark aussprechen, ist das Projekt „gestorben“. Das Land wird dann das ganze Projekt fallen lassen, da der „Bürgernationalpark“ nur unter Beteiligung und Zustimmung der Bürger verwirklicht werden kann.
Die Fragestellung zur Abstimmung ist kurios. Darum gilt:
Wer FÜR den Nationalpark ist muss mit „nein“ stimmen
Abstimmung für den Nationalpark
Sind Sie dagegen, dass die Stadt Bad Honnef Vereinbarungen zwecks Errichtung oder Betriebs eines Nationalparks im Siebengebirge abschließt?
Dr. Herbert Breuer
Carmen Maria Assmuth
Friedhelm Ost
Rudolf Staffel
Manfred Speck
Friedhelm Pullen
Peter Endler
Rudolf Staffel
53604 Bad Honnef
Bad Honnef, den 16. September 2009
Liebe Freunde, liebe Mitbürger!
Es gibt noch viele, die unsicher sind hinsichtlich ihrer Abstimmung für oder gegen den Nationalpark. Auch für diejenigen, die dagegen sind hier einige Informationen, die die Entscheidung erleichtern sollen:
- Im Nationalpark wird das Siebengebirge nicht nur erhalten, sondern weiter entwickelt. Der Naturschutz erhält die höchste mögliche Intensität.
Ohne Nationalpark geht das Siebengebirge zugrunde, da die nötigen Pflegemaßnahmen nicht finanziert werden und auch nicht durchgeführt werden können.
- Im Nationalpark werden die Baumbestände und die übrige Vegetation geschützt und ausgebaut. Fichtenbestände werden geerntet und Mischwald wird neu aufgebaut. Buchenbestände, die im Siebengebirge sensationell vielfältig sind, werden geschützt.
Im Naturpark sind ist Missbrauch eher möglich, da Aufsicht und Pflege weder finanziert noch durchgeführt werden können. Wertvolle Baumbestände werden vernichtet, professionelle Pilzsucher plündern die Fundstellen...
- Im Nationalpark werden die Wege gepflegt und offen gehalten, weil das Land zur Finanzierung verpflichtet ist und das nötige Personal eingestellt werden kann. So entstehen Arbeitsplätze. Das Verlassen der Wege ist auch im heutigen Naturpark schon verboten.
Ohne Nationalpark werden Wege zuwachsen und in Zukunft nicht mehr begehbar sein, weil die Pflege und Instandhaltung nicht bewältigt werden können, weil der VVS mit den Ehrenamtlern den Dienst nicht leisten kann und die Kommunen keine Gelder zur Verfügung stellen können.
- Im Nationalpark gibt es weder Zäune noch Eintrittskarten. Er bleibt für jedermann begehbar wie bisher. In keinem Nationalpark wird Eintritt erhoben oder das Gelände eingezäunt. Die Schranken, die heute schon ein unerlaubtes Befahren der Wege verhindern bleiben natürlich im Nationalpark bestehen.
- Die Waldeigentümer werden durch Flächentausch oder durch Bezahlung entschädigt, wenn ihr Land in einen „Kernbereich“ fällt.
- Die Waldnutzer können wie bisher ihren Geschäften nachgehen. Land und Wege sind geschützt.
- Die Jäger werden Pachtverträge bekommen, weil der Nationalpark die Pachterträge dringend braucht und für die notwendige Jagd keine Jäger finanzieren will und kann.
- Für Freizeitsportler (Wanderer, Jogger, Mountainbiker, Reiter...) sind in reichem Maße Wege vorgesehen. Niemand wird am Sport gehindert.
- Diese Maßnahmen sind nachhaltig für kommende Generationen.
- Die Ranger sind dazu da, Besucher des Parkes in die Naturkunde und den Naturschutz einzuführen. Es werden regelmäßige und kostenlose Führungen für alle Altersgruppen angeboten. Besonders für Kinder und Jugendliche werden Bildungsprogramme aufgelegt, die von Kindergärten, Schulen und Trägern der außerschulischen Jugendpflege in Anspruch genommen werden können.
Im Naturpark können diese Maßnahmen nicht wirksam weitergeführt werden
- Durch den Nationalpark entsteht ein sanfter naturfreundlicher Tourismus, der Arbeitsplätze schafft und auch wirtschaftlich der Region dient.
- Das Projekt ist sehr vielschichtig, sehr kompetent und gewissenhaft bedacht und geplant.
- Der Nationalpark ist das Beste, was unserem Siebengebirge passieren kann.
Sichern Sie bitte bei der Abstimmung das Projekt Nationalpark.
Wenn die Honnefer Bürger sich gegen die Mitwirkung am Prozess Nationalpark aussprechen, ist das Projekt „gestorben“. Das Land wird dann das ganze Projekt fallen lassen, da der „Bürgernationalpark“ nur unter Beteiligung und Zustimmung der Bürger verwirklicht werden kann.
Die Fragestellung zur Abstimmung ist kurios. Darum gilt:
Wer FÜR den Nationalpark ist muss mit „nein“ stimmen
Abstimmung für den Nationalpark
Sind Sie dagegen, dass die Stadt Bad Honnef Vereinbarungen zwecks Errichtung oder Betriebs eines Nationalparks im Siebengebirge abschließt?

01.09.2009
19.08.2009
Rezept: Zwiebel-Sahne-Geflügel mit Paprikanote
Rezept für eine große Portion (ca. 4 hungrige bis sehr hungrige Menschen):
Man nehme...
1 kg Geflügelfleisch (Hähnchen, Pute)
400 ml Sahne
1 Paket Brunch mit Paprikageschmack
750g Zweibeln (ca. 3 große Gemüsezwiebeln)
200g geriebenen Käse
1 Päckchen Maggi/Knorr für Zwiebel-Sahnehähnchen (das ist nicht für die Menge gedacht)
etwas Öl oder Butter.
500g Nudeln (nach eigenem Geschmack)
Paprikapulver, Pfeffer, Salz
Geflügel in Scheiben schneiden (nicht zu dicke Scheiben vereinfachen die Sicherstellung des Garens), mit Pfeffer und Salz würzen und kurz in Öl oder Butter anbraten. Durchgaren ist nicht erforderlich, schadet aber auch nicht sonderlich. Dann in eine Auflaufform geben.
Zweibeln in gleicher Pfanne anbraten und etwas Wasser zugeben. Wenn die Zweibeln angenehm gebräunt sind Sahne und Brunch sowie Gewürze (Paprika) nach Wunsch zugeben. Je nach gewünschten Flüssigkeitsgrad der Soße oder der gewünschten Menge, die nötig ist, um das Fleisch zu bedecken kann Wasser hinzu gegeben werden. Dann Fertiggericht-Packung einrühren.
Kurz aufkochen und dann zum Fleisch geben. Mit Käse überstreuen und ca. 30 Minuten im Backofen bei 150 Grad backen.
Währenddessen Nudelwasser zum Kochen bringen und Nudeln zubereiten. Zusammen servieren.
Man nehme...
1 kg Geflügelfleisch (Hähnchen, Pute)
400 ml Sahne
1 Paket Brunch mit Paprikageschmack
750g Zweibeln (ca. 3 große Gemüsezwiebeln)
200g geriebenen Käse
1 Päckchen Maggi/Knorr für Zwiebel-Sahnehähnchen (das ist nicht für die Menge gedacht)
etwas Öl oder Butter.
500g Nudeln (nach eigenem Geschmack)
Paprikapulver, Pfeffer, Salz
Geflügel in Scheiben schneiden (nicht zu dicke Scheiben vereinfachen die Sicherstellung des Garens), mit Pfeffer und Salz würzen und kurz in Öl oder Butter anbraten. Durchgaren ist nicht erforderlich, schadet aber auch nicht sonderlich. Dann in eine Auflaufform geben.
Zweibeln in gleicher Pfanne anbraten und etwas Wasser zugeben. Wenn die Zweibeln angenehm gebräunt sind Sahne und Brunch sowie Gewürze (Paprika) nach Wunsch zugeben. Je nach gewünschten Flüssigkeitsgrad der Soße oder der gewünschten Menge, die nötig ist, um das Fleisch zu bedecken kann Wasser hinzu gegeben werden. Dann Fertiggericht-Packung einrühren.
Kurz aufkochen und dann zum Fleisch geben. Mit Käse überstreuen und ca. 30 Minuten im Backofen bei 150 Grad backen.
Währenddessen Nudelwasser zum Kochen bringen und Nudeln zubereiten. Zusammen servieren.
13.08.2009
Kritik an Rabatt-Programmen des Apple Online Store
Ich mag Apple ja an sich, aber das Rabatt-Programm, das gerade läuft (Back to school) ist ein Alptraum, dessen Ziel sein muss, Kunden möglichst zu schikanieren. Eine andere Erklärung konnte ich, trotz langem Nachdenken, nicht finden.
Es geht darum, dass Apple Studenten (und Co.) Rabatt beim Kauf eines Rechners und eines iPod geben möchte. Gut - man könnte auf die Idee kommen: Rechner 1000 EUR, iPod 300 EUR, man möchte 200 EUR Rabatt geben - also bucht man einfach 1100 EUR ab. Fertig. Alle wären glücklich.
Aber nein! Bei Apple muss es viel, viel komplizierter sein. Ich werde vermutlich immer noch Schritte vergessen, aber so als Idee:
Es geht darum, dass Apple Studenten (und Co.) Rabatt beim Kauf eines Rechners und eines iPod geben möchte. Gut - man könnte auf die Idee kommen: Rechner 1000 EUR, iPod 300 EUR, man möchte 200 EUR Rabatt geben - also bucht man einfach 1100 EUR ab. Fertig. Alle wären glücklich.
Aber nein! Bei Apple muss es viel, viel komplizierter sein. Ich werde vermutlich immer noch Schritte vergessen, aber so als Idee:
- Man bestellt die Ware normal und zum vollen Preis und bezahlt diesen.
- Nachdem (!) die Ware geliefert wurde, stellt man online einen Rabatt-Antrag. Dort gibt man so Dinge wie Name, Mail-Adresse und bestellte Artikel ein. Nicht, dass Apple das alles schon weiß, da man ja in deren Shop bestellt.
- Zusätzlich brauchen die nicht nur eine Bankverbindung, sondern auch Name, Adresse und PLZ der Bank, nebst eigener IBAN.
- Wenn man das alles zusammengetragen und sich eine Rechnung ausgedruckt hat (auf der auch nichts steht, was Apple nicht schon weiß) beginnt die eigentliche Arbeit.
- Man schneidet aus seinen Kartons Produktetiketten aus und verschandelt damit seine OVPs.
- Dann schickt man den ganzen Rotz nach England(!!) und wartet 4-6 Wochen(!!!).
- Wenn ich die AGB richtig verstehe, kann Apple sich dann aus im Prinzip jedem Grund entscheiden, den Rabatt nicht zu gewähren. Wenn doch, hat man Glück.
04.08.2009
Werbung in meinem Blog
Kürzlich erhielt ich folgende Mail, die ich dem Absender (der ja mein Blog anscheinend interessiert verfolgt) auf diesem Wege beantworten möchte:
**
Hallo Herr Beschoner,
auf der Suche nach Kooperationspartnern bin ich gerade auf Ihr Blog
aufmerksam geworden, auf diesen Artikel:
http://blog.beschoner.net/2009/05/probleme-beim-umzug-zu-t-onlinedsl.html
Ich möchte fragen, ob es die Möglichkeit gibt, dass Sie das "DSL" im
ersten Satz mit einem Link auf meine Seite
$LINK unterlegen, wenn ich Ihnen dafür 20 EUR
auf Ihr PayPal- oder Bank-Konto überweise?
Falls Sie Interesse haben sollten, würde ich mich über eine kurze
Antwort freuen.
**
Wie über den rechts auf dieser Seite abgebildeten Button klar sein sollte, lautet die Antwort darauf "Nein". Hier ist er zur Sicherheit noch einmal:
15.07.2009
Tja, das waren noch Zeiten damals...
Quizfrage: Welche Lieder der Beatles kommen hierin vor? Bitte in den Kommentaren (mit Zeitangabe) verewigen.
15.06.2009
iPhone-Tarifwechsel bei T-Mobile mit Weiternutzung des iPhone
Folgende Informationen habe ich gerade bei der T-Mobile-Hotline (2202) in Erfahrung bringen können.
Ausgangssituation:
* Besitzer eines iPhone 3G mit einem Tarif, der bei dessen erscheinen abgeschlossen wurde, also z.B. bis zum 30.6.2010 läuft.
* Eine andere Person mit einem T-Mobile-Vertrag, die die alte iPhone-Hardware gerne weiternutzen möchte, aber auch noch einen Laufzeitvertrag mit subventioniertem Handy hat.
Dies ist wie folgt lösbar:
* Das Upgrade des iPhones ist ab 12 Monate vor Ablauf (30.6.2009) möglich, jeder Monat kostet 25 EUR Ablösesumme, für ein Jahr somit 300 EUR. Zusätzlich der Preis des iPhone.
* Der andere Vertrag läßt sich nicht in einen iPhone-Vertrag, aber in einen vergleichbaren Tarif aus der "Combi Flat"- oder "Combi Relax"-Reihe umstellen. Dieser kann dann auch mit einem iPhone genutzt werden. Natürlich muss dieser Tarif mit Handy(-Subvention) gewählt werden. Die Laufzeit verändert sich dadurch nicht.
* Das alte Handy kann man dann entsprechend verkaufen und damit der ersten Person (siehe 300 EUR) unter die Arme greifen (so mein frommer Wunsch ;).
Ausgangssituation:
* Besitzer eines iPhone 3G mit einem Tarif, der bei dessen erscheinen abgeschlossen wurde, also z.B. bis zum 30.6.2010 läuft.
* Eine andere Person mit einem T-Mobile-Vertrag, die die alte iPhone-Hardware gerne weiternutzen möchte, aber auch noch einen Laufzeitvertrag mit subventioniertem Handy hat.
Dies ist wie folgt lösbar:
* Das Upgrade des iPhones ist ab 12 Monate vor Ablauf (30.6.2009) möglich, jeder Monat kostet 25 EUR Ablösesumme, für ein Jahr somit 300 EUR. Zusätzlich der Preis des iPhone.
* Der andere Vertrag läßt sich nicht in einen iPhone-Vertrag, aber in einen vergleichbaren Tarif aus der "Combi Flat"- oder "Combi Relax"-Reihe umstellen. Dieser kann dann auch mit einem iPhone genutzt werden. Natürlich muss dieser Tarif mit Handy(-Subvention) gewählt werden. Die Laufzeit verändert sich dadurch nicht.
* Das alte Handy kann man dann entsprechend verkaufen und damit der ersten Person (siehe 300 EUR) unter die Arme greifen (so mein frommer Wunsch ;).
12.05.2009
Probleme beim Umzug zu T-Online/DSL - Zugangsdaten
Heute sollte ein DSL online gehen, dass von AOL zur Telekom umgezogen werden soll. Techniker kam nicht, das alte Spiel. Problem war im Endeffekt, dass der Schaltungstermin ein paar Tage vorgezogen wurde, was auch geklappt hat, aber die Zugangsdaten werden erst zeitgesteuert am ursprünglichen Termin gültig.
Die Fritzbox meldet dann:
STPR1AU 0000000000 VIP lock
STPR2AU 0000000000 VIP lock
STPR3AU 0000000000 VIP lock
STPR4AU 0000000000 VIP lock
Das kann als auch bedeutet: Zugangsdaten noch nicht gültig. Ein paar Anrufe später konnten wir aber temporäre Zugangsdaten bekommen, die nun eine Woche lang gelten (0800 3302000).
Die Fritzbox meldet dann:
STPR1AU 0000000000 VIP lock
STPR2AU 0000000000 VIP lock
STPR3AU 0000000000 VIP lock
STPR4AU 0000000000 VIP lock
Das kann als auch bedeutet: Zugangsdaten noch nicht gültig. Ein paar Anrufe später konnten wir aber temporäre Zugangsdaten bekommen, die nun eine Woche lang gelten (0800 3302000).
07.05.2009
Welches Spiel wird gesucht?
Ein kleines Quiz an dieser Stelle. Wir suchen den Namen eines Spiel, bitte in den Kommentaren (die ich irgendwann später veröffentliche) mitraten ;)
* Das Spiel ist eine bekannte Kriegssimulation. Der Spieler übernimmt dabei die Rolle einer Konfliktpartei, deren Ziel es ist, das gegnerische System gewaltsam zu stürzen.
* Im Spiel übernimmt man die Steuerung verschiedener Charaktere, die jew. verschiedene Eigenschaften - Stärken und Schwächen - haben.
* Eine friedliche Lösung der Konflikts ist im Spielprinzip nicht vorgesehen. Das Dezimieren der gegnerischen Armee ist zwar nicht Ziel des Spiels, muss aber in Kauf genommen werden, um zu gewinnen.
* Der Konflikt wird typischerweise als einer zwischen schwarz und weiß dargestellt, wobei allerdings die weiße Seite den Konflikt beginnt.
* Das Spiel hat eine weltweite Fangemeinde und unterliegt keiner Altersbeschränkung.
* Das Spiel ist eine bekannte Kriegssimulation. Der Spieler übernimmt dabei die Rolle einer Konfliktpartei, deren Ziel es ist, das gegnerische System gewaltsam zu stürzen.
* Im Spiel übernimmt man die Steuerung verschiedener Charaktere, die jew. verschiedene Eigenschaften - Stärken und Schwächen - haben.
* Eine friedliche Lösung der Konflikts ist im Spielprinzip nicht vorgesehen. Das Dezimieren der gegnerischen Armee ist zwar nicht Ziel des Spiels, muss aber in Kauf genommen werden, um zu gewinnen.
* Der Konflikt wird typischerweise als einer zwischen schwarz und weiß dargestellt, wobei allerdings die weiße Seite den Konflikt beginnt.
* Das Spiel hat eine weltweite Fangemeinde und unterliegt keiner Altersbeschränkung.
Telefonkosten senken bei Komplett-Internet-Anschlüssen
Komplett-Anschlüsse sind zwar von der niedrigeren Grundgebühr her eine schöne Sache, allerdings sind die Telefongebühren meist unschön hoch, wenn es nicht gerade ins Festnetz geht.
Was man also braucht, um weiterhin günstig zu telefonieren ist...
1) ein alternativer VoIP-Anbieter, der...
3) Eine Hardware, die das Ganze erledigt ("Fritzbox, z.B. 7170 oder 7270, vermutlich aber auch jede andere mit Telefonfunktionen").
Das ist im Prinzip alles auch möglich, hat aber seine Tücken.
Als VoIP-Anbieter, der eigene Nummern übermitteln kann, fiele mir z.B. sipgate.de ein. Dort kann man sich einen Account erstellen und die Nummer in der hoffentlich vorhandenen Fritzbox zusätzlich konfigurieren. Im Webinterface legt man dann fest, welche Nummer übermittelt werden soll. Von anderen Anbietern kenne ich es so, dass die Nummer überprüft wir, bei Sipgate wird nur darauf hingewiesen, dass man sehr böse ist, wenn man fremde Nummern nutzt.
Als nächste Komponente kommt ein Least-Cost-Router für die Fritzbox ins Spiel, ich kenne nur einen: Das Telefonsparbuch für die Fritzbox (und andere). Darin legt man fest, welche Ziele mit welchem Account genutzt werden sollen.
Man kann das ganze auch über einfache Wahlregeln machen, wenn man sonst keine Wünsche hat, die es zu erfüllen gilt.
Haken: Man kann nicht bei verschiedenen Telefonen sinnvoll dafür sorgen, dass jedes Telefon/Nummer jew. seinen/ihren Sip-Account nutzt. Dies kann man durch manuelles Vorwählen von *12X* umgehen (X je nach Nummer, die in der FB angezeigt wird).
Dieser Artikel bedürfte noch einiger Worte, ich komme aber noch nicht dazu. Aber Online ist er nun schon mal :)
Was man also braucht, um weiterhin günstig zu telefonieren ist...
1) ein alternativer VoIP-Anbieter, der...
- ...günstigere Tarife und
- ...die Möglichkeit hat, die eigene Rufnummer zu übermitteln.
3) Eine Hardware, die das Ganze erledigt ("Fritzbox, z.B. 7170 oder 7270, vermutlich aber auch jede andere mit Telefonfunktionen").
Das ist im Prinzip alles auch möglich, hat aber seine Tücken.
Als VoIP-Anbieter, der eigene Nummern übermitteln kann, fiele mir z.B. sipgate.de ein. Dort kann man sich einen Account erstellen und die Nummer in der hoffentlich vorhandenen Fritzbox zusätzlich konfigurieren. Im Webinterface legt man dann fest, welche Nummer übermittelt werden soll. Von anderen Anbietern kenne ich es so, dass die Nummer überprüft wir, bei Sipgate wird nur darauf hingewiesen, dass man sehr böse ist, wenn man fremde Nummern nutzt.
Als nächste Komponente kommt ein Least-Cost-Router für die Fritzbox ins Spiel, ich kenne nur einen: Das Telefonsparbuch für die Fritzbox (und andere). Darin legt man fest, welche Ziele mit welchem Account genutzt werden sollen.
Man kann das ganze auch über einfache Wahlregeln machen, wenn man sonst keine Wünsche hat, die es zu erfüllen gilt.
Haken: Man kann nicht bei verschiedenen Telefonen sinnvoll dafür sorgen, dass jedes Telefon/Nummer jew. seinen/ihren Sip-Account nutzt. Dies kann man durch manuelles Vorwählen von *12X* umgehen (X je nach Nummer, die in der FB angezeigt wird).
Dieser Artikel bedürfte noch einiger Worte, ich komme aber noch nicht dazu. Aber Online ist er nun schon mal :)
03.05.2009
"Dekadenz" ist wenn...
...man wegen eines kaputten Autoradios Einslive über das Internet während der Fahrt hört, in dem man es am Aux-Eingang in ebendieses Radio einspeist.
(jede schlechte Definition beginnt mit "$Begriff ist wenn...")
(jede schlechte Definition beginnt mit "$Begriff ist wenn...")
26.04.2009
Microsofts komplizierte Fehlerbehebung (Stop: c0000218)
Ich hatte kürzlich (und vor längerer Zeit schonmal) einen XP-Rechner vor mir, der aufgrund einer beschädigten Registry nicht mehr starten wollte: Booten, Bluescreen,
Stop: c0000218 {Registrierungsdatei fehlgeschlagen}
Windows XP konnte nicht gestartet werden, da folgende Datei fehlt oder beschädigt ist: \WINDOWS\SYSTEM32\CONFIG\SOFTWARE
Diesen Fehler beschreibt Microsoft auch auf seinen Support-Seiten (deutsch/englisch).
Dort wird in vielen Worten beschrieben, wie man über die Reparaturkonsole die defekten Dateien sichert und eine Standard-Registry einspielt, dann Windows startet, um die Backups, die Windows anlegt zu sichern, um dann diese Backups umständlich neu einzuspielen.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich unter Linux/Knoppix problemlos und anscheinend mit dem gleichen Effekt die Platte mounten, die Originaldateien umnennen und die Backups dorthin kopieren konnte. Keine ständigen Reboots unter verschiedenen Systemen, eine Sache von wenigen Minuten.
Allerdings kann man dies dann nicht komplett mit Windows lösen, so dass MS das natürlich nicht schreiben kann. Tja.
Stop: c0000218 {Registrierungsdatei fehlgeschlagen}
Windows XP konnte nicht gestartet werden, da folgende Datei fehlt oder beschädigt ist: \WINDOWS\SYSTEM32\CONFIG\SOFTWARE
Diesen Fehler beschreibt Microsoft auch auf seinen Support-Seiten (deutsch/englisch).
Dort wird in vielen Worten beschrieben, wie man über die Reparaturkonsole die defekten Dateien sichert und eine Standard-Registry einspielt, dann Windows startet, um die Backups, die Windows anlegt zu sichern, um dann diese Backups umständlich neu einzuspielen.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich unter Linux/Knoppix problemlos und anscheinend mit dem gleichen Effekt die Platte mounten, die Originaldateien umnennen und die Backups dorthin kopieren konnte. Keine ständigen Reboots unter verschiedenen Systemen, eine Sache von wenigen Minuten.
Allerdings kann man dies dann nicht komplett mit Windows lösen, so dass MS das natürlich nicht schreiben kann. Tja.
18.04.2009
03.04.2009
Restaurant-Check Fuerteventura "El camello" (neu)
Seit langer Zeit waren wir mal wieder im "El Camello" in La Pared. Seitdem hat sich einiges geändert (war lange Zeit geschlossen, nun neuer Inhaber?!), so dass ein erneuter Test sinnvoll schien.
Vom Aussehen her hat sich nicht viel geändert; es wurde frisch gestrichen, aber alles in allem ist das Ambiente so angenehm wie vorher. Sitzplätze sind drinnen und draußen vorhanden.
Allerdings wirkte sich das "frisch gestrichen" insofern negativ aus, dass es nach Farbe oder Lösungsmittel roch. Es wurde wahrscheinlich nur irgendwo eine Kleinigkeit ausgebessert, die Renovierung liegt ja schon etwas zurück, aber doof war es trotzdem.
Es ist eine schöne Tradition auf den Kanaren, zum Beginn des Essens Brot und Aioli gereicht zu bekommen. Leider gab es für uns nur trockenes Brot, das Aioli wurde leider vergessen. Da andere Gäste später welches bekamen, lassen wir das mal als Ausrutscher durchgehen. Statt dessen gab es zwei panierte Krabben. Gut, meine Meinung zu ekeligem Schuppenvieh ist bekannt, aber auch dafür kann das Restaurant ja nichts.
Zu den Vorspeisen. Die eigentlich erwünschten "Pimientos de Padrón" waren leider aus, so dass ich zu "papas arrugadas" ausweichen musste ("Schrumpelkartoffeln" kannte ich auch noch nicht ;) Die Tomatensuppe ist leider keine Tomatencremesuppe, flüssige Tomate "Suppe" zu nennen ist leider nicht unbedingt alles.
Nach dem gewünschten Garungsgrad des Fleisches wurde gefragt, was aber anscheinend keinen Einfluss auf das Ergebnis hatte. Oder die Bestellung "etwas weniger als Medium" hörte sich nach "durch" an.
Ansonsten war das Hauptgericht ganz ok, wenn auch die Soße etwas wenig war.

Die beliebte P/M/A/G-Bewertung (Preis-Leistung/Menge/Ambiente/Geschmack), kann 0-5 Molli-Sterne haben. Bedienung fällt unter A. Bestnote wäre also *****/*****/*****/*****.
P/M/A/G: ***oo/**ooo/**+oo/**ooo
Vom Aussehen her hat sich nicht viel geändert; es wurde frisch gestrichen, aber alles in allem ist das Ambiente so angenehm wie vorher. Sitzplätze sind drinnen und draußen vorhanden.
Es ist eine schöne Tradition auf den Kanaren, zum Beginn des Essens Brot und Aioli gereicht zu bekommen. Leider gab es für uns nur trockenes Brot, das Aioli wurde leider vergessen. Da andere Gäste später welches bekamen, lassen wir das mal als Ausrutscher durchgehen. Statt dessen gab es zwei panierte Krabben. Gut, meine Meinung zu ekeligem Schuppenvieh ist bekannt, aber auch dafür kann das Restaurant ja nichts.
Zu den Vorspeisen. Die eigentlich erwünschten "Pimientos de Padrón" waren leider aus, so dass ich zu "papas arrugadas" ausweichen musste ("Schrumpelkartoffeln" kannte ich auch noch nicht ;) Die Tomatensuppe ist leider keine Tomatencremesuppe, flüssige Tomate "Suppe" zu nennen ist leider nicht unbedingt alles.
Nach dem gewünschten Garungsgrad des Fleisches wurde gefragt, was aber anscheinend keinen Einfluss auf das Ergebnis hatte. Oder die Bestellung "etwas weniger als Medium" hörte sich nach "durch" an.
Ansonsten war das Hauptgericht ganz ok, wenn auch die Soße etwas wenig war.
Die beliebte P/M/A/G-Bewertung (Preis-Leistung/Menge/Ambiente/Geschmack), kann 0-5 Molli-Sterne haben. Bedienung fällt unter A. Bestnote wäre also *****/*****/*****/*****.
P/M/A/G: ***oo/**ooo/**+oo/**ooo
23.03.2009
Fritzbox und dt. VoIP am spanischen DSL-/Festnetzanschluss
Es stellte sich die mir unlängst die Frage, wie sich die Telefonkosten im spanischen (kanarischen) Zweitwohnsitz (nicht meiner ;) senken lassen. Nebenbei wird dadurch die dt. Festnetznummer auch im Urlaub nutzbar. Folgende Lösung haben wir uns überlegt und umgesetzt, vielleicht helfen ja die Details dem ein oder anderen weiter.
Gegeben:
* Spanischer Telefon- und DSL-Zugang bei der Telefonica
* dazu passender Zyxel P660 Monoport-Router
* deutscher DSL-Komplettanschluss mit VoIP
* deutsche Fritzbox (hier 7170)
Um die Fritzbox am spanischen DSL betreiben zu können, bräuchte man entweder:
+ ein spanisches Modell mit Annex A (statt Annex B, wie in DE) oder
+ man ändert die Firmware manuell auf eine, die Annex A macht und hofft, dass die Hardware gleich genug ist, dass es stabil klappt. Ob dies der Fall ist oder nicht konnte ich dem Internet nicht eindeutig entnehmen; manchmal funktioniert es wohl, aber nicht immer: Es hängt wohl von den Leitungseigenschaften ab, ob die Toleranz der Bauteile ausreicht oder nicht. Habe ich daher nicht getestet. Oder:
+ Man nutzt das mitgelieferte Zyxel-Gerät als Modem statt als Router und schaltet die Fritzbox dahinter, die sich dann selbst per PPPoE einwählt.
Die letzte Option hat den Vorteil, dass man sich keine möglichen Inkompatibilitäten schafft und die Firmware nicht ändern muss. Daher haben wir es so umgesetzt.
Um das Zyxel-Gerät umzustellen, meldet man sich per Browser an (http://192.168.1.1), die Zugangsdaten für Benutzer/Passwort lauten "1234" und "1234". Dort schaltet man von "Routing" auf "Bridge" um. Die anderen Einstellung (VPI/VCI=8/32, LLC) können gleich bleiben.
Dann verbindet man die Fritzbox per WLAN oder anderem LAN-Port (2-4) mit dem Rechner und den "LAN1" mit dem einzigen freien Ethernet-Ports des Zyxels und konfiguriert wie abgebildet ("Internetzugang über LAN 1", " Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP)", "Zugangsdaten werden benötigt (PPPoE)"). Die Zugangsdaten für alle Zugänge bei der Telefonica sind gleich, nämlich User "adslppp@telefonicanetpa" mit Passwort "adslppp".

Die sonstigen Einstellung, z.B. für WLAN kann man nach eigenen Wünschen wie immer einstellen. Gleiches gilt für die VoIP/SIP-Zugänge, die wie in Deutschland, wo man ggf. eine weitere Fritzbox stehen hat, zu konfigurieren sind. Es können prinzipiell mehrere Fritzboxen mit den gleichen Accounts parallel laufen; das Telefon klingelt dann auf beiden.
Bei Freenet war ein Haken, dass die VoIP-Hauptnummer mit dem Benutzernamen ("hans.meiser"), die weiteren Nummern aber mit der kompletten Nummer als Username einzurichten sind. Das Passwort ist immer das gleiche.
Nun zur Verkabelung der Telefonseite. Aus dem "Splitter" (Y-Kabel) kommt ein RJ11-RJ11 Kabel, dass man zwar in die DSL/TEL-Buchse der Fritzbox stecken kann; dies hilft aber nicht weiter. Die Telefonadern müssen aber auch in die Fritzbox, um Festnetzgespräche führen zu können. Während beim Analoganschlusse die mittleren beiden Adern (bei RJ11 also 2/3 und RJ45 4/5) das Signal führen, müssen diese in der Fritzbox auf die beiden um die mittleren drumrum (bei RJ11 also 1/4 und RJ45 3/6, d.h. 3 Weiß/Orange und 3 Orange bei normalem Cat.5-Kabel) gelegt werden. In Ermangelung besserer Werkzeuge und Hilfsmittel musste vorerst ein Telefonkabel und eine Lüsterklemme dran glauben ;).
Man kann übrigens auch die kleineren RJ11-Stecker in die breitere RJ45-Buchse der Fritzbox stecken oder sich, wenn man das Kabel ohnehin bauen muss die richtigen Stecker pro Seite besorgen.
Die funktionierende Internet-Verbindung zeigt nun hoffentlich das hektische Flackern der Ethernet-LED am Zyxel an.
Nachteile, die nicht zu Verschweigen sind:
* Man ist plötzlich auch im Urlaub unter der normalen Telefonnummer erreichbar (will man das?). :-)
* Man kann nicht sinnvoll anhand der Nummer per LCR entscheiden, ob man über spanisches Festnetz oder deutsches VoIP telefonieren will. Da der dt. VoIP-Anschluss auch eine Flat ins europäische Festnetz beinhaltet, schadet es in diesem Fall nicht, alle Gespräche über VoIP zu führen, ansonsten könnte man eine Wählregel für "0034*" über Festnetz erwägen. Man sollte sich aber für ein System von Nummern entscheiden, das man einheitlich benutzt, also 0034 immer für Spanien oder 0049 immer für Deutschland vorwählen, sonst Gerät man in Teufels Küche. Merke: Vorwahlen zuviel schaden eigentlich nie.
Weitere Links, die möglicherweise, aber nicht zwangsläufig, mit dem Thema zu tun haben:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=116595
http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Belegungen
http://www.gepanet.com/kategorie_5_verkabelung.htm
Fragen gerne an mich, damit ich den Artikel erweitern kann :)
Gegeben:
* Spanischer Telefon- und DSL-Zugang bei der Telefonica
* dazu passender Zyxel P660 Monoport-Router
* deutscher DSL-Komplettanschluss mit VoIP
* deutsche Fritzbox (hier 7170)
Um die Fritzbox am spanischen DSL betreiben zu können, bräuchte man entweder:
+ ein spanisches Modell mit Annex A (statt Annex B, wie in DE) oder
+ man ändert die Firmware manuell auf eine, die Annex A macht und hofft, dass die Hardware gleich genug ist, dass es stabil klappt. Ob dies der Fall ist oder nicht konnte ich dem Internet nicht eindeutig entnehmen; manchmal funktioniert es wohl, aber nicht immer: Es hängt wohl von den Leitungseigenschaften ab, ob die Toleranz der Bauteile ausreicht oder nicht. Habe ich daher nicht getestet. Oder:
+ Man nutzt das mitgelieferte Zyxel-Gerät als Modem statt als Router und schaltet die Fritzbox dahinter, die sich dann selbst per PPPoE einwählt.
Die letzte Option hat den Vorteil, dass man sich keine möglichen Inkompatibilitäten schafft und die Firmware nicht ändern muss. Daher haben wir es so umgesetzt.
Um das Zyxel-Gerät umzustellen, meldet man sich per Browser an (http://192.168.1.1), die Zugangsdaten für Benutzer/Passwort lauten "1234" und "1234". Dort schaltet man von "Routing" auf "Bridge" um. Die anderen Einstellung (VPI/VCI=8/32, LLC) können gleich bleiben.
Dann verbindet man die Fritzbox per WLAN oder anderem LAN-Port (2-4) mit dem Rechner und den "LAN1" mit dem einzigen freien Ethernet-Ports des Zyxels und konfiguriert wie abgebildet ("Internetzugang über LAN 1", " Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP)", "Zugangsdaten werden benötigt (PPPoE)"). Die Zugangsdaten für alle Zugänge bei der Telefonica sind gleich, nämlich User "adslppp@telefonicanetpa" mit Passwort "adslppp".

Die sonstigen Einstellung, z.B. für WLAN kann man nach eigenen Wünschen wie immer einstellen. Gleiches gilt für die VoIP/SIP-Zugänge, die wie in Deutschland, wo man ggf. eine weitere Fritzbox stehen hat, zu konfigurieren sind. Es können prinzipiell mehrere Fritzboxen mit den gleichen Accounts parallel laufen; das Telefon klingelt dann auf beiden.
Bei Freenet war ein Haken, dass die VoIP-Hauptnummer mit dem Benutzernamen ("hans.meiser"), die weiteren Nummern aber mit der kompletten Nummer als Username einzurichten sind. Das Passwort ist immer das gleiche.
Nun zur Verkabelung der Telefonseite. Aus dem "Splitter" (Y-Kabel) kommt ein RJ11-RJ11 Kabel, dass man zwar in die DSL/TEL-Buchse der Fritzbox stecken kann; dies hilft aber nicht weiter. Die Telefonadern müssen aber auch in die Fritzbox, um Festnetzgespräche führen zu können. Während beim Analoganschlusse die mittleren beiden Adern (bei RJ11 also 2/3 und RJ45 4/5) das Signal führen, müssen diese in der Fritzbox auf die beiden um die mittleren drumrum (bei RJ11 also 1/4 und RJ45 3/6, d.h. 3 Weiß/Orange und 3 Orange bei normalem Cat.5-Kabel) gelegt werden. In Ermangelung besserer Werkzeuge und Hilfsmittel musste vorerst ein Telefonkabel und eine Lüsterklemme dran glauben ;).
Man kann übrigens auch die kleineren RJ11-Stecker in die breitere RJ45-Buchse der Fritzbox stecken oder sich, wenn man das Kabel ohnehin bauen muss die richtigen Stecker pro Seite besorgen.
Die funktionierende Internet-Verbindung zeigt nun hoffentlich das hektische Flackern der Ethernet-LED am Zyxel an.
Nachteile, die nicht zu Verschweigen sind:
* Man ist plötzlich auch im Urlaub unter der normalen Telefonnummer erreichbar (will man das?). :-)
* Man kann nicht sinnvoll anhand der Nummer per LCR entscheiden, ob man über spanisches Festnetz oder deutsches VoIP telefonieren will. Da der dt. VoIP-Anschluss auch eine Flat ins europäische Festnetz beinhaltet, schadet es in diesem Fall nicht, alle Gespräche über VoIP zu führen, ansonsten könnte man eine Wählregel für "0034*" über Festnetz erwägen. Man sollte sich aber für ein System von Nummern entscheiden, das man einheitlich benutzt, also 0034 immer für Spanien oder 0049 immer für Deutschland vorwählen, sonst Gerät man in Teufels Küche. Merke: Vorwahlen zuviel schaden eigentlich nie.
Weitere Links, die möglicherweise, aber nicht zwangsläufig, mit dem Thema zu tun haben:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=116595
http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Belegungen
http://www.gepanet.com/kategorie_5_verkabelung.htm
Fragen gerne an mich, damit ich den Artikel erweitern kann :)
20.02.2009
Sneak pReview: Vorbilder?!
Der Film ist eine US-Teenie-Komödie, nur dass die Teenies diesmal einen größeren Altersunterschied haben. ;) Zwei Männer (einer davon Seann William Scott "Stiffler"), die normalerweise durch Schulen ziehen um gegen Drogen zu werben und einen grünen Red-Bull-Verschnitt an den Mann zu bringen (nicht unbedingt in der Reihenfolge), werden zu Sozialstunden verdonnert und dürfen nun die lieben Kleinen verhätscheln. Die sind nur nicht so lieb wie klein. Eigentlich sogar Passagenweise ein ganz lustiger Film.
***+o 3,5/5 Molli-Sternen
Offizielle Seite IMDB
***+o 3,5/5 Molli-Sternen
Offizielle Seite IMDB
18.01.2009
Gegen die Überversorgung mit HotSpots! ;)
Gestern hatte ich mit einem Fall von HotSpot-Überversorgung zu kämpfen. Meine Schwester rief mich an und wollte, dass ich ihr aus einer Mail einen Tabellen-Anhang raussuche und eine Telefonnummer daraus gebe. Dank des iPhone eigentlich auch unterwegs eine lösbare Aufgabe.
Das Hauptproblem dabei war, dass ich mich in der Bonner Innenstadt zu Fuß unterwegs befand. Und was passiert, wenn man sich unvorsichtigerweise einem T-Punkt/McDonalds nähert? Richtig: Das iPhone findet einen Hotspot, verbindet sich und nimmt damit die Internetverbindung offline. Für die Hotspot-Nutzung muss man sich ja erst anmelden...
Es gibt zwar Programme, oder auch einfache Bookmarks, die die Anmeldung übernehmen, automatisch klappt aber nichts davon. Warum eigentlich nicht? Es wäre doch total praktisch, wenn man ein Hotspot-WLAN findet direkt nach der Verbindungsherstellung die Anmeldung zu automatisieren. Da dieses Feature natürlich viel Böses Potential birgt, kann Apple sowas natürlich nicht zulassen... :-/
Das Hauptproblem dabei war, dass ich mich in der Bonner Innenstadt zu Fuß unterwegs befand. Und was passiert, wenn man sich unvorsichtigerweise einem T-Punkt/McDonalds nähert? Richtig: Das iPhone findet einen Hotspot, verbindet sich und nimmt damit die Internetverbindung offline. Für die Hotspot-Nutzung muss man sich ja erst anmelden...
Es gibt zwar Programme, oder auch einfache Bookmarks, die die Anmeldung übernehmen, automatisch klappt aber nichts davon. Warum eigentlich nicht? Es wäre doch total praktisch, wenn man ein Hotspot-WLAN findet direkt nach der Verbindungsherstellung die Anmeldung zu automatisieren. Da dieses Feature natürlich viel Böses Potential birgt, kann Apple sowas natürlich nicht zulassen... :-/
17.01.2009
Warum müssen Suchmaschinen immer versuchen, so schlau zu sein?
Was spricht eigentlich dagegen, dass Suchmaschinen das suchen, was ich will und im Zweifelsfall einfach sagen: "Gibt es nicht"? Warum bietet mir Amazon bei einer Suche nach Musikgruppe X auch Treffer zu ganz anderen Gruppen an, die möglicherweise in irgendeinem Zusammenhang stehen, ohne dass ich danach Frage. Oder Google z.B.: http://video.google.de/videosearch?q=leben%20ohne%20mops&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=wv#q=leben%20ohne%20mops%20loriot&emb=0.
08.01.2009
MacPro, Ruhezustand und USB-Hubs
Grundsätzlich bin ich ja mit dem MacPro sehr zufrieden. Allerdings störte mich seit einigen Wochen ein (wohl häufiger auftretendes) Problem mit dem Ruhezustand. Immer, wenn ich dieses aktivierte (suspend-to-RAM), fuhr der Rechner herunter und dann direkt wieder hoch.
Die Ursache war augenscheinlich der USB-Hub in meinem Monitor; sobald man diesen abzog klappte alles normal. Er scheint allerdings nicht schuld zu sein, da auch ein anderer USB-Hub (Belkin 7-Port) dieses Verhalten zeigte.
Eine weitere Entdeckung/Tatsache in diesem Zusammenhang ist, dass der Mac sich einschaltet, sobald man ein USB-Gerät entfernt oder anschließt. Warum das so ist und sich nicht abstellen läßt, ist mir ein Rätsel. Da aber der Monitor(-Hub) und auch der neue Hub an der Master-Slave-Steckdose hängen passierte folgendes:
* Der Mac geht aus
* die MS-Steckdose schaltet den Hub aus
* Der Mac stellt einen dadurch entfernten Hub fest und schaltet sich ein
Ich konnte das Problem also umgehen, indem der Hub nun immer Strom bekommt. Dadurch bleibt zwar der Hub an, aber der Rechner aus.
Die Ursache war augenscheinlich der USB-Hub in meinem Monitor; sobald man diesen abzog klappte alles normal. Er scheint allerdings nicht schuld zu sein, da auch ein anderer USB-Hub (Belkin 7-Port) dieses Verhalten zeigte.
Eine weitere Entdeckung/Tatsache in diesem Zusammenhang ist, dass der Mac sich einschaltet, sobald man ein USB-Gerät entfernt oder anschließt. Warum das so ist und sich nicht abstellen läßt, ist mir ein Rätsel. Da aber der Monitor(-Hub) und auch der neue Hub an der Master-Slave-Steckdose hängen passierte folgendes:
* Der Mac geht aus
* die MS-Steckdose schaltet den Hub aus
* Der Mac stellt einen dadurch entfernten Hub fest und schaltet sich ein
Ich konnte das Problem also umgehen, indem der Hub nun immer Strom bekommt. Dadurch bleibt zwar der Hub an, aber der Rechner aus.
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