Gut, dieses Thema spricht die Stammleser sicherlich nicht an, aber vielleicht andere und wenn ich mal selbst vergesse, was nötig war.... ;)
Wenn man die Daten, die Mozilla Weave speichert gerne lieber selbst hosten möchte als auf dem bisweilen schlecht erreichbaren Mozilla-Server, kann diese Anleitung eine Hilfe sein.
Ausgangssystem:
Dadurch sollte der Apache die Module nun laden.
zu 2)
Wie bei Plesk üblich finden Änderungen für die Webservereinstellungen an einzelnen Domains in einer vhost.conf statt, also folgende Datei (Plesk Stammpfad kann abweichen) anlegen, dann in Plesk einbinden:
zu 3)
Die Indexes sorgen nur dafür, dass man beim Testen per Browser den Inhalt sieht. Die Passwortdatei erstellt man, natürlich durch Ersetzung der Platzhalter "benutzername" und "passwort" mittels der echten Daten. Weitere User anschließend ohne "-c", wenn nötig:
zu 4)
zu 5)
Einfach unter Windows im Explorer unter "Extras -> Netzwerklaufwerk verbinden..." oder beim MAC im Finder "Gehe zu -> Mit Server verbinden..." die Adresse samt Verzeichnis angeben und mit den Benutzerdaten anmelden.
zu 6)
In Weave in den Preferences unter "Advanced" die "Serverlocation" auf die Adresse wie im letzten Punkt ändern, "Sign in", "Sync" und Daumen drücken... ;)
Wenn man die Daten, die Mozilla Weave speichert gerne lieber selbst hosten möchte als auf dem bisweilen schlecht erreichbaren Mozilla-Server, kann diese Anleitung eine Hilfe sein.
Ausgangssystem:
- Debian 4.0
- Plesk 8.6
- Weave 0.2.6
- Domain "weave.server.domain.tld" in Plesk eingerichtet, ohne Inhalte und per DNS/Web erreichbar (leere Standardseite)
- WebDAV im Webserver aktivieren
- WebDAV für das Unterverzeichnis einschalten
- Verzeichnis mit Passwortschutz versehen
- Rechte im Dateisystem anpassen
- WebDAV-Verbindung testen
- Weave-URL ändern und syncen
$ cd /etc/apache2/mods-enabled/
$ ln -s ../mods-available/dav.load
$ ln -s ../mods-available/dav_fs.load
$ ln -s ../mods-available/dav_fs.conf
$ /etc/init.d/apache2 restart
Dadurch sollte der Apache die Module nun laden.
$ apache2ctl -t -D DUMP_MODULES 2>&1 | grep dav
dav_module (shared)
dav_fs_module (shared)
$
zu 2)
Wie bei Plesk üblich finden Änderungen für die Webservereinstellungen an einzelnen Domains in einer vhost.conf statt, also folgende Datei (Plesk Stammpfad kann abweichen) anlegen, dann in Plesk einbinden:
$ cat /var/www/vhosts/weave.server.domain.tld/conf/vhost.conf
<Directory "/var/www/vhosts/weave.server.domain.tld/httpdocs">
DAV On
</Directory>
$ /usr/local/psa/admin/bin/websrvmng -a -v
$
zu 3)
$ cat /var/www/vhosts/weave.server.domain.tld/httpdocs/.htaccess
AuthType Basic
AuthName "Services-Test"
AuthUserFile /var/www/vhosts/weave.nemo.beschoner.net/httpdocs/.htpasswd
Require valid-user
Options +Indexes
$
Die Indexes sorgen nur dafür, dass man beim Testen per Browser den Inhalt sieht. Die Passwortdatei erstellt man, natürlich durch Ersetzung der Platzhalter "benutzername" und "passwort" mittels der echten Daten. Weitere User anschließend ohne "-c", wenn nötig:
$ htpasswd -c /var/www/vhosts/weave.server.domain.tld/httpdocs/.htpasswd benutzername passwort
$
zu 4)
$ mkdir /var/www/vhosts/weave.server.domain.tld/httpdocs/benutzername/
$ chown www-data:www-data /var/www/vhosts/weave.server.domain.tld/httpdocs/benutzername/
$
zu 5)
Einfach unter Windows im Explorer unter "Extras -> Netzwerklaufwerk verbinden..." oder beim MAC im Finder "Gehe zu -> Mit Server verbinden..." die Adresse samt Verzeichnis angeben und mit den Benutzerdaten anmelden.
zu 6)
In Weave in den Preferences unter "Advanced" die "Serverlocation" auf die Adresse wie im letzten Punkt ändern, "Sign in", "Sync" und Daumen drücken... ;)
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